Alle Beiträge von Die Praktikantin

Rebekka Bolzek (Die Praktikantin): Bachelor Kulturwissenschaften (Germanistik & Philosophie) in Magdeburg, aktuell Master Studentin (Germanistik) in Bremen.

Sztrampeln, Tanszen, Szpringen, Szpielen

Liebe Szafgemeinde,

da ich die Möglichkeit zum Scannen gerade direkt nebenan stehen habe, kann ich euch heute wieder neue Szafe präsentieren. Zwei davon hat der Flint ja schon angekündigt.

Da hätten wir also das cholerischste Szaf unter allen. Es will alles was es will szofort haben und wenn es das nicht bekommt, wird es böse: Sztrampeln, Tanszen, Szpringen, Szpielen weiterlesen

Das mysteriöse Szaf

Endlich habe ich es geschafft!

Ich habe das mysteriöse Szaf davon überzeugen können, sich scannen zu lassen. Es waren nur ein paar Eimer mit Zement und ein See nötig, um das zu bewerkstelligen.

Aber bevor ich es euch endlich vorführe, zeige ich euch noch ein paar andere Szafe, die gerne an die Öffentlichkeit wollen. Das mysteriöse Szaf weiterlesen

Kalenderszafe

Liebe Szafgemeinde!

Die Szafe sind mal wieder kreativ geworden. Diesmal haben sie sich alle einen Feiertag ausgesucht, zum dem sie sich passend verkleidet haben. Nur Weihnachten ist bei dem ganzen Gesuche und Überlegen irgendwie untergegangen. Aber ich denke, mit ein wenig Überzeugungsarbeit meinerseits, kann ich bald das Weihnachtsszaf nachreichen. Als kleine Entschädigung für diesen Fauxpas zeigen sich euch am Ende des Eintrages noch zwei Szpezialszafe.

Das geheimnisvolle Szaf, von dem ich in meinem letzten Eintrag sprach, hat sich wieder gekonnt dem Scanner entzogen. Ihr müsst also weiterhin noch ein bisschen rätseln was für ein Sazf das ist und warum es vielleicht nicht in die Öffentlichkeit will.

Jetzt aber erst mal die Kalenderszafe in (hoffentlich ordentlicher) kalendarischer Reihenfolge: Kalenderszafe weiterlesen

Es gibt so Tage…

Wollte Mikrowellen-Fertig-Zeugs machen.

Habe vergessen, Wasser in die Schale zu machen.

Mikrowelle hat’s mit leichter Gelbfärbung überlebt.

Fertig-Zeugs hat sich mit Plasteschale verbunden und is schwarz geworden… -.-

Wohnung riecht komisch.

Don’t try this at home!

Szafe und Comics

Ja, ich bin mal wieder recht fleißig am Scannen. Diesmal hat’s nicht nur drei neue Szafe ins Digitale verschlagen, sondern auch meinen ersten eigenen Comic. Inspiration kommt vom Flint, gezeichnet hab ich. Kleine Anmerkung dazu: Honk und Zero sind zwei wirklich geduldige Models :).

Darum jetzt auch zuerst mal der PlüschComic:

PlüschComic
PlüschComic

Und jetzt zu den Szafen: Szafe und Comics weiterlesen

Tadaaa…

…da sind sie also, wie versprochen. Mal gucken, wann ich es schaffe, die nächsten zu digitalisieren. Viel Spaß!

Rocking-Szaf
Rocking-Szaf

Tadaaa… weiterlesen

Liebe Szafgemeinde…

…demnächst gibt’s einige neue Szafe, muss sie nur eben noch bisschen hübsch machen für ihren Auftritt in der Öffentlichkeit.

Ihr dürft also gespannt sein. 😉

Berichte von der Wahlkampffront

Ja, ich weiß, es hat lange gedauert, bis ich endlich mal berichte. Es tut mir leid. Dafür jetzt aber die Zusammenfassung der ersten beiden Donnerstage und mehr.

Erster Donnerstag, 14.05.2009:

Ich bilde mit dem K., einem Komilitonen, und dem B., einem gesetzteren Mitglied der zu Bewerbenden, ein Wahlkampfteam. Wir fahren in einem Bus zwei Standpunkte in Sachen-Anhalt an einem Tag an und machen Wahlkampf.

Zuerst verschlug es uns nach Gardelegen. Dort mussten wir erst mal unseren Stellpatz suchen. Aber nach zwei Ehrenrunden konnten wir unseren Stand aufbauen. Zuerst schaute ich mir an, wie die beiden Herren so ihr Material unter die Leute bringen, schließlich hab ich sowas noch nie gemacht. Dass ich anfangs am Stand blieb war auch gut so, denn es war sehr windig und das eine oder andere mal wäre der „Stand“ ohne festhalten eher zum „Lieg“ geworden. Nach ein paar Minuten versuchte ich dann auch mein Glück und fand sehr schnell heraus, dass es von Vorteil sein kann, wenn man Süßigkeiten für eventuell auftauchende Kinder dabei hat. Den Kindern kann man dann nämlich was leckeres in die Hand drücken und den Eltern ein paar Informationen zum Kandidaten. Berichte von der Wahlkampffront weiterlesen

Die Segnungen der modernen Technik

Ich habe mich ja immer für die letzte Person aus meiner Familie mit meinem Nachnamen gehalten, was nicht ganz unproblematisch ist, weil ich nie wollte, dass unser Nachname „ausstirbt“. Für einen potenziellen Heitratskandidaten hätte das bedeutet, dass er damit hätte klar kommen müssen, dass ich meinen Nachnamen nach der Hochzeit behalte und auch ein Kind, vorzugsweise ein Junge, dann meinen Nachnamen hätte tragen sollen. Ich wollte gewissermaßen „Mutter einer neuen Dynastie“ und eines „Stammhalters“ werden1. Dieses Problem stellt sich seit kurzem nicht mehr.

Leset also, wie es geschah, dass mir mein eigener Nachname jetzt nicht mehr ganz so wichtig ist: Die Segnungen der modernen Technik weiterlesen

  1. ja, das klingt komisch, aber genau das wollte ich []

Europa, ich komme!

Gerade eben bekam ich einen Job: für die nächsten vier Donnerstage bin ich Wahlkampfhelfer für die Europawahl. Da man über Geld nicht spricht, schreib ich mal was über die Arbeit, die mich höchstwahrscheinlich erwartet: Ich werde mich morgens in einen Kleinbus setzen und in einen Ort in Sachsten Anhalt düsen. Dort werde ich dann mit zwei Mitstreitern Wahlkampf für die Europawahl im Juni machen. Das bedeutet, Leute ansprechen oder mich von ihnen ansprechen lassen, wahrscheinlich aber vermehrt ersteres und diese zu überzeugen „meine“ Partei zu wählen. Ich hoffe auch, dass ich bei dieser Wahlkampfhilfe letzten Endes gelernt haben werde, wirklich europäisch zu denken.

Der Büroreferent des Europabüros (gleichzeitig Wahlkampf-Koordinator für Sachsen-Anhalt und mein ehemaliger Chef vom letzten Semester) hat netterweise bei der Besetzungsplanung an mich gedacht und ich hoffe, dass ich alle Erwartungen erfüllen kann.1

Jetzt heißt es noch ein wenig weiterbilden, damit ich auch argumentativ fit bin. Mein größtes und schlagenstes Argument wird folgendes sein: Nein, ich bin kein Mitglied dieser Partei aber ich mache trotzdem Wahlkampf für sie.

Das heißt für euch, liebe Blog-Leser, in den nächsten vier Wochen könnte es mehr von mir zu lesen geben. Mal gucken, was sich so an der Wahlkampffront ergibt.

für heute soll’s das gewesen sein, bis nächsten Donnerstag

die Praktikantin

  1. Dickes Dankeschön an ihn, falls er das hier liest []