Eine Frage des Copyrights

Kennt hier jemand die Sendung „Was liest du?„? Ich frage mich seit ein paar Tagen, ob man sowas wohl mobil und kommerziell aufziehen dürfte, zum Beispiel in Zusammenarbeit mit einer Buchhandlung oder Bibliothek. Also quasi eine mobile Lesebühne, auf der sowohl eigene Texte der Leser vorgelesen werden, als auch Auszüge aus geliebten Büchern. Eine Lesebühne als Mischung aus Unterhaltung und „Bildungsauftrag“. Ich kann mir denken, dass es da garantiert Unterschiede zwischen aktuellen und gemeinfreien Werken gibt, aber vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung mit solchen Aktionen.1

Und kennt hier zufällig jemand eine Stadt, die einen mobilen öffentlichen Bücherschrank betreibt?

  1. Ja, ich überlege gerade, wie ich meine Kreativität so halbwegs in ein bisschen Geld umsetzen kann. []

5 Gedanken zu „Eine Frage des Copyrights“

  1. In Mannheim gibt es MoBi (kreatverweise mit einem Wal als Logo)
    die mobile Bilbliothek, meinst Du sowas?
    Ist ein Minibus und der pendelt wohl täglich zwischen Schulen etc.

  2. Alternativ meine ich auch eine mobile Bibliothek, ja. Das müsste ich ja mit der örtlichen Stadtbibliothek abkaspern (wäre mir zumindest neu, dass es sowas in Aurich gibt). Aber eigentlich meine ich ein mobiles Buchmobil. Nimmste Buch, gibste Buch. Öffentlicher Bücherschrank halt.

  3. Book-Crossing kenne ich, das ist aber eher was für Leute, die nichts gegen Anmelde-Hürden haben.

    (Außerdem geht es mir eher um die Lese-Sache^^)

  4. Unqualifizierter Kommentar meinerseits: Magdeburg hatte vor zwei Jahren eine Telefonzelle als Büchertauschstation eingerichtet. Reingehen, Bücher aussuchen und andere Bücher dafür reinlegen. Fand ich gut… hat nur in MD nicht so ganz funktioniert, weil die Leute wohl „vergessen“ haben das es sich um einen Tausch und um keine Mitnehmaktion handelte 😉

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